Patenschaftsschießen in Stetten

Zur Pflege der Patenschaft zwischen der Gemeinde Zwiefalten und der 5. Batterie des Artilleriebataillons 295 besuchten der Schützenvereinen Zwiefalten die Albkaserne in Stetten am kalten Markt. Nach einem herzlichen Empfang durch Stabsfeldwebel Schmohl und seinen Soldaten, folgte eine kurze Vorstellung der Einheit. Von der Wetterkontrolle über Drohneneinsätze bis hin zu den Artilleriegeschützen konnten die Soldaten den Zwiefalter Schützen einen interessanten Einblick in ihr Handwerk bieten.

Zur Pflege der Patenschaft zwischen der Gemeinde Zwiefalten und der 5. Batterie des Artilleriebataillons 295 besuchten der Schützenvereinen Zwiefalten die Albkaserne in Stetten am kalten Markt. Nach einem herzlichen Empfang durch Stabsfeldwebel Schmohl und seinen Soldaten, folgte eine kurze Vorstellung der Einheit. Von der Wetterkontrolle über Drohneneinsätze bis hin zu den Artilleriegeschützen konnten die Soldaten den Zwiefalter Schützen einen interessanten Einblick in ihr Handwerk bieten.

Nach einer ausführlichen Erprobung des Arsenals ließen es sich die Soldaten nicht nehmen, die Zwiefalter Schützen auch noch mit auf ihre Standortschießanlage zu nehmen. Eine Anlage, bei der die Sportschützen große Augen bekamen und die Möglichkeiten bot, von denen der Schützenverein nur träumen kann. Umso freudiger nahmen die Gäste das Angebot zu einem kleinen Vergleichsschießen mit P8 und G36 entgegen. Unter der Aufsicht der kundigen Schießleitung konnten die Hobbyschützen sich den Berufsschützen unter Beweis stellen. In einem spannenden Wettstreit setzte sich dabei Bernd Rudolf als bester Schütze des Tages knapp durch. Die Siegerehrung nutzte die Batteriechefin, Frau Hauptmann Kutscher, um die langjährige Patenschaft zu rühmen und um sich für das Interesse an ihrer Einheit zu bedanken. Auch Oberschützenmeister Andy Ostheimer nutzte die Gelegenheit, um sich im Namen des Vereins für den erlebnisreichen Tag in der Kaserne und den gastlichen Empfang der Soldaten zu bedanken.  

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